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AIDA Cruises, Rostock, setzt als erste Reederei ein Schiff ganzjährig ab einem deutschen Hafen ein: Die AIDAPRIMA fährt ab 20. Juni 2015 von der Hansestadt aus zu den Metropolen Westeuropas. Der erste von zwei Neubauten, die auf der Mitsubishi-Werft entstehen, bietet Raum für 3.300 Passagiere und wird wetterunabhängig gestaltet. Auf den neuen „Activity-Decks“ sind unter anderem Wasserrutschen und ein Klettergarten geplant – der gesamte Komplex hat ein auffahrbares Foliendach.

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Gerry Cahill, CEO von Carnival Cruise Lines, hält eine Rückkehr auf den europäischen Markt laut Berichten von CruiseCritic für wahrscheinlich. Erst vor wenigen Wochen hatte die Reederei angekündigt, sich einmal mehr aus europäischen Gewässern zurückzuziehen, nun könnte die Pause nur ein Jahr dauern.
Außerdem hat der Manager den Namen des nächsten Carnival-Neubaus bekanntgegeben.  Das Schiff für 4.000 Personen soll CARNIVAL VISTA heißen und wird 2016 von Fincantieri fertiggestellt. Darüber hinaus erwäge man den Umbau weiterer älterer Einheiten im Stil der CARNIVAL SUNSHINE.

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Die Scylla AG weiht heute in Passau die EDELWEISS ein. Das Schiff für 180 Passagiere ist für Thurgau Travel auf Main, Mosel und Main unterwegs. An Bord sind zwei Restaurants, eine Panorama-Lounge mit Bar und die Lido-Bar mit Außenterrasse auf dem Oberdeck zu finden. Ein Großteil der Kabinen verfügt über französische Balkone.

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Norwegian Cruise Line hat die Option auf ein zweites Schiff der „Breakaway Plus“-Klasse auf der Meyer Werft in eine feste Bestellung gewandelt. Als Auslieferungstermin wurde Frühling 2017 vereinbart. Das erste Schiff der neuen Klasse kommt im Oktober 2015. Mit je 163.000 Bruttoregistertonnen und Raum für 4.200 Passagiere werden die beiden Schwesterschiffe die größten Einheiten der Flotte sein. Das Konzept wird – wie der Name schon sagt – an die NORWEGIAN BREAKAWAY angelehnt, die seit Mai in New York stationiert ist. Für die beiden Schiffe zahlt die Reederei etwa 1,4 Milliarden Euro, 80 Prozent des Preises werden über einen Exportkredit gesichert.

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Die französische Kreuzfahrtreederei Compagnie du Ponant, Marseille, bestellt, wie bereits bei der Indienststellung des Schwesterschiffes LE SOLÉAL angekündigt (Schiffreisen intern. berichtete), eine weitere Yacht bei der italienischen Fincantieri Werft in Ancona. Das neue Schiff soll im Frühjahr 2015 getauft werden. Die Flotte der Reederei besteht derzeit aus der Segelyacht LE PONANT (32 Kabinen) sowie den drei Premium-Yachten LE BORÉAL, L’AUSTRAL und LE SOLÉAL (je 132 Kabinen und Suiten). Mit dem vierten Schiff endet diese Baureihe. Weitere Neubauten dürften größer ausfallen.

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Die Luxusreederei Regent Seven Seas Cruises hat bei der Fincantieri-Werft in Genua einen Neubau mit Auslieferung im Sommer 2016 in Auftrag gegeben. Die SEVEN SEAS EXPLORER wird mit 54.000 BRT das größte Schiff der Flotte und soll in 369 Suiten 738 Passagiere beherbergen. Der Auftrag hat einen Wert von 450 Millionen US-Dollar, die Finanzierung wird zu einem Großteil über die italienische Exportkreditagentur SACE abgesichert.

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Scandlines und STX Finland Oy haben eine Absichtserklärung für den Bau von zwei neuen LNG-Fähren unterschrieben. Die Einheiten für die Route Rostock – Gedser sollen im Frühjahr 2015 ausgeliefert werden und werden als Doppelendfähren geplant, so dass sie auch auf Puttgarden – Rødby eingesetzt werden können. Die Kapazität liegt bei 1.300 Passagieren und 72 Lkw oder 382 Pkw. Der endgültige Vertrag soll im Laufe des Sommers unterschrieben werden. Für die Strecke waren schon einmal neue Fähren bestellt worden – die P+S-Werften hatten jedoch nicht nur finanzielle, sondern auch technische Probleme bei der Umsetzung.

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Bei der Indienststellung der SOLÉAL, Schwesterschiff von BORÉAL und AUSTRAL, kündigte Ponant-Gründer Jean-Emmanuel Sauvee eine weitere baugleiche Einheit an. Mit vier Schiffen sei die Serie dann komplett, wie der nachfolgende Schiffstypus aussehe, sei noch unklar. Die Taufe des jüngsten Schiffes fand am 29. Juni 2013 in Venedig statt, Taufpatin war Kiki Tauck Mahar. Die Premierensaison führt das Schiff in die Arktis.

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Nachtrag Dezember 2013: Sauvee hat den Namen des jüngsten Neubaus bekanntgegeben: LE LYRIAL.

Princess Cruises hat am 30. Mai 2013 das neue Flaggschiff, die ROYAL PRINCESS, von der Fincantieri-Werft in Monfalcone übernommen. Die Taufe findet am 13. Juni in Southampton statt, Patin ist Kate Middleton. Mit 141.000 Bruttoregistertonnen verteilt auf 330 Metern Länge handelt es sich um das größte Passagierschiff, das jemals in Italien gebaut wurde. In 1.780 Kabinen können bis zu 3.600 Passagiere untergebracht werden. In 2014 soll das Schwesterschiff namens REGAL PRINCESS fertig sein. Die „Royal Princess“ geht dann zwischen Mai und August auch von Warnemünde aus auf Nordeuropa-Kreuzfahrt.

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Royal Caribbean Cruises hat bei der Meyer Werft ein drittes Kreuzfahrtschiff der Quantum-Klasse bestellt. Der QUANTUM OF THE SEAS und der ANTHEM OF THE SEAS soll Mitte 2016 ein weiteres Schwesterschiff folgen. Preis und Bedingungen ähneln den ersten beiden Einheiten, so die Reederei. Der Vertrag unterliegt Finanzierungsbedingungen. Die neue Schiffsklasse wird mehr hochpreisige Kabinen an Bord haben und Raum für 4.180 Gäste bieten.

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