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Ob Donau, Rhein oder Rhône – Flusskreuzfahrtanbieter haben derzeit alle Hände voll zu tun. Viele Brücken sind aufgrund des Hochwassers unpassierbar, die Schiffe können nicht wie geplant verkehren. Teilweise werden die Touren mit Bussen durchgeführt, teilweise müssen Absagen erfolgen. „Wir verfolgen stündlich die Prognosen der Hochwasser-Meldestellen“, erläutert Wiebke Harms, Geschäftsführerin beim größten deutschen Anbieter die Situation. „Zurzeit können wir Passau nicht anlaufen, so dass alle unsere Reisen von dort aus bis Budapest gestrichen werden müssen. Noch sind erst zwei Touren betroffen, die vorsorglich abgesagt wurden, aber auch die Organisation der jetzt endenden Reisen ist zeitaufwendig und kostet Geld.“

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