Die MS „Deutschland“ Beteiligungsgesellschaft ist von ihrem Mehrheitsgesellschafter mit einem Finanzpaket in Höhe von zehn Millionen Euro ausgestattet worden. Damit sind die im Dezember 2013 fälligen Kuponzahlungen der Unternehmensanleihe sowie Zinszahlungen abgesichert. Außerdem sollen von dem Geld während des Werftaufenthaltes in 2014 französische Balkone eingebaut werden. Mit diesem Schritt reagiert das Unternehmen auf die Herabstufung der Unternehmensanleihe durch die Ratingagentur Scope (Schiffsreisen intern. berichtete).

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