Das durch die Trump-Administration verhängte Verbot, dass Kreuzfahrtschiffe aus amerikanischen Häfen nicht mehr Kuba anlaufen dürfen, hat nicht nur zu schnellen Routenveränderungen geführt, sondern wird auch finanzielle Auswirkungen haben, die je nach Einsatz nach Berechnungen der großen börsennotierten Reedereien zwischen 25 und 45 Cent – bezogen auf den Gewinn pro Aktie –liegen dürften.
Da die großen Reedereien keinen Ärger mit der Trump-Administration riskieren wollen, werden nun wieder verstärkt die Kreuzfahrtreedereien anderer Länder Kuba in ihre Programme aufnehmen. Denn Kuba-Reisen aus Nicht-US-Häfen kann Trump nicht verbieten.