Das Münchener Unternehmen Premicon AG, das neben zahlreichen Flusskreuz-Schiffsfonds auch den des Hochseeschiffes ASTOR verwaltet, dementierte kategorisch die Abgabe des Hochseeschiffes an ein japanisches Konsortium. Die „Astor“ werde weiterhin von CMV im Sommer unter der Marke TransOcean Kreuzfahrten vermarktet und im Winter unter CMV selbst auf dem englischsprachigen Markt.

Das Dementi veranlasst „Schiffsreisen intern.“ noch einmal, sorgfältig japanische und britische Quellen zu überprüfen. Sollten sich dort neue Anhaltpunkte ergeben, werden wir darüber berichten. Solange gilt selbstverständlich das Dementi aus München.