Drei Wochen nach dem Insolvenzantrag der MS „Deutschland“ Beteiligungsgesellschaft mbH gehen die Gespräche mit potenziellen Investoren voran. Laut Insolvenzverwalter Reinhold Schmid-Sperber liegen knapp 15 Anfragen vor, darunter auch eine der Münchner Callista Private Equity GmbH & Co. KG, die über eine Holding die Mehrheitsanteile an der Beteiligungsgesellschaft und der Reederei hält. Man werde bei der Prüfung des Angebots alle rechtlichen und tatsächlichen Umstände berücksichtigen, so Schmid-Sperber.

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