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Bei Carnival Cruise Lines lassen sich ab sofort über die deutsche Webseite auch passende Flüge zur Kreuzfahrt buchen. Auf der Fernstrecke liegen die Ankunftszeiten automatisch einen Tag vor Beginn der Kreuzfahrt, um genügend Zeit für Transfer und Einschiffung zu garantieren. Die notwendig werdende Hotelübernachtung muss zurzeit noch nachträglich hinzugebucht werden, soll aber demnächst auch in die Online-Reservierung integriert werden. Vergütet werden die Flugumsätze (abzgl. Steuern und Gebühren) ebenso wie die Kreuzfahrtumsätze mit 13 Prozent Provision.

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Christine Duffy, Präsidentin und CEO des internationalen Kreuzfahrtverbands Cruise Lines International Association (CLIA), sieht in den „Millennials“ den Kreuzfahrtmarkt der Zukunft. 95 Millionen potentielle Passagiere wurden zwischen 1980 und 2000 geboren und lernen die Kreuzfahrt häufig durch generationenübergreifende Kreuzfahrten kennen. Mehr als die Hälfte der 1,9 Millionen Carnival-Buchungen pro Jahr entfallen auf Mehrbettkabinen, bestätigt Jim Berra, Chief Marketing Officer Carnival Cruise Lines.
Der Branchenverband gab auf der Seatrade Miami zudem die Gründung eines weiteren Landesverbandes bekannt – in Italien.

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Howard Frank wurde zum Chairman der Costa-Gruppe ernannt. Der Manager ist langjähriges Führungsmitglied der Muttergesellschaft Carnival Corporation. Im November hatte er seine Ämter des COO und Vice Chairman im Rahmen der Umstrukturierung gegen eine Beraterfunktion eingetauscht. So konnte er sich mehr auf seine Funktion als Chairman der Cruise Lines International Association konzentrieren. Nun steigt er bei der Tochter Costa wieder mehr ins Geschäft ein und unterstützt CEO Michael Thamm.

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Carnival Cruise Lines hat im Kampf um die Kreuzfahrtpassagiere an Land zu einer interessanten Taktik Zuflucht genommen: Die Reederei gibt künftig auf alle Touren ab den USA eine Garantie auf die Preise der Landausflüge. Gäste, die identische Touren zu einem günstigeren Preis bei anderen Anbietern finden, erhalten vor und während ihrer Reise ein Bordguthaben in Höhe von 110 Prozent des Preisunterschiedes. Man wolle vor allem Erstkreuzfahrer überzeugen, die oftmals darauf bedacht sind, den günstigsten Preis zu finden, so die Reederei. In den USA gibt es zahlreiche Alternativanbieter und Preisvergleichsportale für die oftmals teuren Landausflugsangebote der Reedereien.

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Die Carnival Corporation hat mehrere Veränderungen im Top-Management bekanntgegeben. Alan Buckelew, derzeit Präsident und CEO von Princess Cruises wurde zum 1. Dezember 2013 in die neue Position des COO der Carnival Corporation berufen. Er löst Howard Frank ab, der eine Beraterposition einnimmt und seine Rolle als chairman der CLIA weiterhin ausfüllt. Neuer Präsident von Princess Cruises ist Jan Swartz, er berichtet an den ebenfalls gerade ernannten CEO der Holland America Group, Stein Kruse. Er war zuvor Präsident und CEO der Holland America Line und zeichnet nun auch für Princess Cruises verantwortlich. Kruse berichtet an Arnold Donald, Präsident und CEO der Carnival Corp.

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Die Carnival Corporation investiert rund 20 Millionen Euro in einen neuen Kreuzfahrtterminal in Barcelona. Der Terminal E soll 2016 in Betrieb genommen werden und auch von Carnival selbst betrieben werden. Schiffe mit bis zu 4.500 Passagieren können hier künftig abgefertigt werden. Carnival verfügt bereits über das Terminal D in Barcelona, das parallel zum Neubau erweitert werden soll.

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Die Carnival Corporation meldet für das dritte Quartal einen Gewinn von 934 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu 1,330 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2012. Der Betrag berücksichtigt bereits Abschreibungen in Höhe von 176 Millionen US-Dollar für zwei kleinere Costa-Einheiten, die aufgelegt oder verkauft werden sollen. Außerdem wurde auf den Firmenwert der spanischen Beteiligung 27 Millionen US-Dollar abgeschrieben. Die Ticketpreise sanken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,8 Prozent. Die Zahl der Vorausbuchungen liegt auf Vorjahresniveau, bei höheren Preisen. Ausgenommen hiervon ist jedoch die Marke Carnival Cruise Lines, die weniger Buchungen zu niedrigeren Preisen verzeichnet. Mehrere Marketingaktionen sollen die Situation verbessern.

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Carnival Cruise Lines arbeitet derzeit mit mehreren Maßnahmen an einer Yield-Verbesserung. Die ungewöhnlichste dürfte wohl eine Geld-zurück-Garantie sein, die auf einigen Routen für nordamerikanische Passagiere ausgesprochen wurde: Sollten die Gäste mit der Leistung an Bord nicht zufrieden sein, können sie innerhalb der ersten 24 Stunden ihre Kreuzfahrt abbrechen und auf Kosten von Carnival abreisen. Zusätzlich erhalten sie den Kreuzfahrtpreis erstattet, plus zehn Prozent Entschädigung. Man wolle das Vertrauen in die Marke wieder aufbauen, erklärt Jim Berra, chief marketing officer.

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Gerry Cahill, CEO von Carnival Cruise Lines, hält eine Rückkehr auf den europäischen Markt laut Berichten von CruiseCritic für wahrscheinlich. Erst vor wenigen Wochen hatte die Reederei angekündigt, sich einmal mehr aus europäischen Gewässern zurückzuziehen, nun könnte die Pause nur ein Jahr dauern.
Außerdem hat der Manager den Namen des nächsten Carnival-Neubaus bekanntgegeben.  Das Schiff für 4.000 Personen soll CARNIVAL VISTA heißen und wird 2016 von Fincantieri fertiggestellt. Darüber hinaus erwäge man den Umbau weiterer älterer Einheiten im Stil der CARNIVAL SUNSHINE.

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Micky Arison zieht sich aus dem operativen Geschäft zurück und überlässt seinen Posten als CEO der Carnival Corporation nach 34 Jahren am 3. Juli Arnold W. Donald. Der größte Aktionär des Unternehmens beschränkt sich künftig auf den Vorstandsvorsitz. Donald ist seit zwölf Jahren Mitglied des Aufsichtsrats von Carnival. Er wird unterstützt durch den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und COO Howard Frank.

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