AIDA Cruises gibt die Niederlassungen in der Schweiz, Österreich und den Niederlanden auf. Auch dem 5-köpfigen Team der Niederlassung Schweiz in Zürich wurde gekündigt. Wie AIDA mitteilte, werden die Vertriebs- und Marketingaktivitäten in diesen Märkten in die Geschäftsbereiche am Hauptsitz in Rostock integriert. Als Begründung dieser Umstrukturierung nennt AIDA den Trend zur Zentralisierung, daher sei die Bündelung der Kräfte ein logischer Schritt. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie dürften diesen Schritt zusätzlich notwendig gemacht haben. Seit knapp einem Jahr liegt die AIDA-Flotte von 14 Schiffen trotz einiger Re-Start-Versuche weitgehend still.
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Die neu gegründete Marke „Rivage Flussreisen“ der Schweizer Eurobus-Gruppe ist zufrieden mit dem ersten Jahr. Für 2014 kündigt der Leiter der Kreuzfahrtabteilung, Dominik Trösch, einen Kapazitätsausbau an. Dabei bedient sich der Manager wieder bei den luxuriösen Neubauten des englischsprachigen Marktes. So werde etwa die SCENIC GEM auf der Seine angeboten, ebenso wie die Jungfernreise der EMERALD STAR. Letztere entsteht derzeit für Riva Waterways, eine neugegründete Schwester des australischen Anbieters Scenic Tours. In Deutschland werden Rivage-Reisen vom Esslinger Anbieter Schlienz verkauft.
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