Die Luxusreederei Regent Seven Seas Cruises, im Dezember 2014 von NorwegianCruise Holdings gekauft, gibt Details zum Neubau SEVEN SEAS EXPLORER bekannt. Die größte Suite an Bord wird 360 Quadratmeter messen. Dieser neue Kabinentyp, die „Regent Suite“, erlaubt es, auch Spabehandlungen im privaten Rückzugsraum durchzuführen: Eine private Sauna, ein Dampfbad und ein Behandlungsraum sind inkludiert. Außerdem ist an die Suite ein Wintergarten mit 270°-Panoramablick angeschlossen.

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Einer der großen deutschen Internetvertriebe für Kreuzfahrten, Kreuzfahrtberater GmbH, Ahrensburg, schloss das Geschäftsjahr 2014 mit einem um sieben Prozent höheren konsolidierten Umsatz als im Vorjahr ab. Auch die interne Umstrukturierung der Arbeitsabläufe ist beendet. Die Teams sind nun nach Reedereien ausgerichtet, so dass ein Vorgang durch die Hände von deutlich weniger Mitarbeitern läuft.

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Carnival Cruise Line und Holland America Line haben bei der italienischen Fincantieri Werft jeweils ein neues Kreuzfahrtschiff bestellt. Die Schwesterschiffe zu CARNIVAL VISTA und KONINGSDAM sollen im Frühjahr / Herbst 2018 ausgeliefert werden.
Das Carnival-Schiff hat eine BRZ von 133.500 und Platz für 3.954 Gäste, das Schiff der Holland America Line eine BRZ von 99.500 für insgesamt 2.650 Passagiere.

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Die 28 EU-Länder haben beschlossen Tourismus-Dienstleistungen auf der Krim zu verbieten. Unter das Verbot für Tourismusangebote auf der Halbinsel fallen auch die Touren europäischer Kreuzfahrtschiffe. Sie dürfen nicht mehr vor Hafenstädten wie z. B. Sewastopol anlegen, es sei denn, es liegt ein Notfall vor.

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Für die im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg unter HRB 120381 eingetragene Passat Kreuzfahrten GmbH, wurde am 16.12.2014 um 12:18 Uhr wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung, das Insolvenzverfahren eröffnet.
Der Termin zur Gläubigerversammlung ist am Donnerstag, 05.03.2015, 10:30 Uhr im Gebäude des Amtsgerichts Hamburg (AZ 67c IN 486/14)

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Das Kreuzfahrtunternehmen RCCL wird 19 seiner Schiffe mit AEP Abgasreinigungssystem, bekannt als Scrubber, nachrüsten. Damit werden mehr als 97 Prozent der von den Dieselmotoren erzeugten Schwefeldioxid-Ausstöße entfernt werden. Die aufwendigen Installationen werden im Zeitraum 2015 bis 2017 erfolgen.

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Mit einer Ergebnisverbesserung um 23,6 Millionen Euro auf 9,7 Millionen Euro hat die Kreuzfahrtsparte der TUI (Hapag-Lloyd Kreuzfahrten und TUI Cruises at equity) den prognostizierten Turnaround vollzogen. Der Umsatz von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten stieg um 20 Millionen auf 281 Millionen Euro, die Durchschnittsrate stieg bei beiden Unternehmen. Der Konzern stellt weiterhin ambitionierte Ziele: Für das Geschäftsjahr 2014/15 wird eine Verbesserung des operativen Ergebnisses um 250 bis 350 Prozent gerechnet, vornehmlich durch die Flottenerweiterung bei TUI Cruises.

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Royal Caribbean Cruises hat Michael Bayley zum President und CEO von Royal Caribbean International ernannt, er war zuletzt President und CEO von Celebrity Cruises. Diese Rolle geht nun an Lisa Lutoff-Perlo, bis dato Executive Vice President Operations bei Royal Caribbean und verantwortlich für die erfolgreiche Markteinführung der QUANTUM OF THE SEAS. Celebrity Cruises unterzeichnete erst vor wenigen Tagen einen Vorvertrag über die Bestellung von zwei neuen Kreuzfahrtschiffen. Sie entstehen unter dem Namen „Project Edge“ auf der STX Werft in Frankreich und fallen etwas kleiner aus, als die derzeit jüngsten Flottenmitglieder.

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Croisi Europe kündigt für Frühjahr 2016 ein Schaufelradschiff namens ELBE PRINCESS an. Der Neubau aus Saint-Nazaire soll auch bei Niedrigwasser Elbe und Moldau befahren können. Erfahrungen in diesem Segment sammelt die französische Reederei aktuell mit dem ersten europäischen Schaufelradneubau LOIRE PRINCESS, der kurz vor der Fertigstellung steht.

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Die Geschäftsführung der MS „Deutschland“ Beteiligungsgesellschaft mbH hat heute beim zuständigen Amtsgericht Eutin den Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gemäß § 270a InsO gestellt. Die Sanierung in Eigenverwaltung wird durch Wolfram Günther, Managing Director der One Square Advisors GmbH geleitet, welcher vom Mehrheitsgesellschafter Callista Private Equity zu diesem Zweck als Chief Restructuring Officer bestellt wurde. Die anstehenden Reisen bis zum Werfttermin werden wie geplant durchgeführt. Darüber hinaus wird die  Fortführung des Geschäfts angestrebt und ein neues Finanzierungskonzept erarbeitet.

Lesen Sie über weitere Hintergründe des Insolvenzantrag und wie es bei Deilmann weiter gehen soll, in der nächsten Ausgabe von „Schiffsreisen intern.“, die am Freitag erscheint.

Update vom 3. November:
Das Amtsgericht Eutin lehnte den Antrag auf eine Insolvenz in Eigenverwaltung ab und ernannte Raimund Schmid-Sperber zum vorläufigen Insolvenzverwalter.