Die "Longships" wurden für Rhein, Main und Donau entwickelt (Grafik: Viking River Cruises)

Der deutsche Flusskreuzfahrtenmarkt erholt sich nach Angaben der IG RiverCruise nach schwierigen Jahren allmählich. Noch sind allerdings die Rekordwerte aus dem Jahr 2011 nicht wieder erreicht, was hauptsächlich auf den Totalausfall des Nils zurückzuführen ist. Die in Deutschland verkauften Flusskreuzfahrten stiegen 2015 auf 423.635, ein Plus von 1,9 Prozent. Der Ticketerlös erhöhte sich laut der Studie um 9,9 Prozent auf 435.135.599 Euro. Die durchschnittliche Tagesrate stieg um fünf Prozent auf 143,13 Euro. Die abgelieferten Neubauten in den Jahren 2014 (31 Schiffe) und 2015 (27 Schiffe) wurden weitgehend von Ausländern bestellt. So ist zu erklären, dass von der Gesamtpassagierzahl auf europäischen Flüssen 37,7 Prozent aus den USA/Kanada kamen und die deutsche Nachfrage mit 28,9 Prozent erst an zweiter Stelle rangiert.

Weitere Details lesen Sie in der nächsten Ausgabe von „Schiffsreisen intern.“ – dem Fachmagazin der Branche.