Nach Vorlage der Ergebnisse des ersten Quartals durch die TUI AG, Hannover, und die darin enthaltene Warnung, das Unternehmen könne seine Gewinnprognosen nicht einhalten, stürzte der Börsenkurs um bis zu rund 20 Prozent ab. Wesentliche Gründe für den zwar branchenüblichen, aber deutlich höheren operativen Verlust waren unter anderem der ungewöhnlich lange und heiße Sommer in Nordeuropa, eine Verschiebung der Nachfrage zu Reisen an günstige Destinationen wie die Türkei und Länder in Nordafrika sowie niedrigere Margen im Veranstaltergeschäft. Auch das schwache britische Pfund belastet die Bilanz (Schiffsreisen intern. berichtete). Aus diesen Gründen musste der Konzern seine Jahresgewinnprognose korrigieren.

Weitere Einzelheiten, auch wer sich bei dem niedrigen Kurs mit TUI-Aktien eindeckte, lesen Sie in der neuen Ausgabe von „Schiffsreisen intern.“. Testen Sie unser unverbindliches Schnupperabo!