Royal Caribbean Cruises kann für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2013 ein deutlich verbessertes Ergebnis gegenüber 2012 vorlegen. Der Nettogewinn erhöhte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode von minus 3,7 auf plus 24,7 Millionen US-Dollar. Darin enthalten sind auch die Kosten für das Feuer an Bord der GRANDEUR OF THE SEAS. Bei den Planzahlen für das Gesamtjahr ändert sich gegenüber der Vorhersage im Mai 2013 kaum etwas. Eine Unsicherheit stellt der gegenwärtig starke Dollarkurs dar, da das Unternehmen einen erheblichen Umsatz in Fremdwährung verbucht. Zurzeit liegt der Kurs des Dollar fünf Prozent über der Planquote. Dagegen rechnet Royal Caribbean nicht mit einem stark steigenden Treibstoffkosten-Zuwachs, der mit einem bis zwei Prozent eingeplant ist.
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