Sandra Pfützenreuter gibt ihre Position als Senior Manager Sales bei der A-ROSA Flussschiff GmbH auf. Die Managerin verlässt das Unternehmen aus rein privaten Gründen. Ihre Entscheidung habe nichts mit der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens zutun. Nachfolgerin wird Andrea Kruse, die zuletzt die Bereichsleitung Vertrieb und Marketing für TransOcean inne hatte.

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Die Carnival Corporation investiert rund 20 Millionen Euro in einen neuen Kreuzfahrtterminal in Barcelona. Der Terminal E soll 2016 in Betrieb genommen werden und auch von Carnival selbst betrieben werden. Schiffe mit bis zu 4.500 Passagieren können hier künftig abgefertigt werden. Carnival verfügt bereits über das Terminal D in Barcelona, das parallel zum Neubau erweitert werden soll.

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Edie Bornstein, seit März 2012 Senior Vice President, Sales and Marketing bei Azamara Club Cruises, hat Medienberichten zufolge gekündigt. Sie ist nach Lisa Bauer, Sales- und Marketingchefin von Royal Caribbean International, die zweite hochrangige Managerin, die den Konzern verlässt. Royal Caribbean Cruises befindet sich derzeit in einer Phase der Umstrukturierung (Schiffsreisen intern. berichtete).

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Konstantin Bissias, einer der drei Geschäftsführer der Reederei Peter Deilmann, Neustadt/Holstein, verlässt auf eigenen Wunsch zum Jahresende 2013 das Unternehmen. Er wird jedoch weiterhin beratend zur Verfügung stehen. Seine Aufgaben, vor allem Marketing und Vertrieb, übernimmt der Sprecher der Geschäftsführung, Christopher Nolde. Sein Kollege Frank K. Thüringer bleibt für die Finanzen und das Personal zuständig.

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Nach einer einjährigen Pause präsentiert Ambiente Kreuzfahrten ein neues Hochsee-Programm ab März 2014. Die ehemalige ATHENA sollte bereits in 2013 für den Berliner Veranstalter fahren, was jedoch aufgrund einer Insolvenz der Reederei unmöglich wurde. Nachdem das Schiff für 550 Passagiere jedoch von der  neu gegründeten Reederei Portuscale Cruises aus Lissabon gekauft wurde (Schiffsreisen intern. berichtete) steht einem erneuten Einsatz auf dem deutschen Markt nichts mehr im Wege. Unter dem Namen AZORES soll das umgestaltete Schiff Mitte März mit einer zweiwöchigen Tour ab/bis Bremerhaven in den hohen Norden Norwegens starten.

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Die Carnival Corporation meldet für das dritte Quartal einen Gewinn von 934 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu 1,330 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2012. Der Betrag berücksichtigt bereits Abschreibungen in Höhe von 176 Millionen US-Dollar für zwei kleinere Costa-Einheiten, die aufgelegt oder verkauft werden sollen. Außerdem wurde auf den Firmenwert der spanischen Beteiligung 27 Millionen US-Dollar abgeschrieben. Die Ticketpreise sanken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,8 Prozent. Die Zahl der Vorausbuchungen liegt auf Vorjahresniveau, bei höheren Preisen. Ausgenommen hiervon ist jedoch die Marke Carnival Cruise Lines, die weniger Buchungen zu niedrigeren Preisen verzeichnet. Mehrere Marketingaktionen sollen die Situation verbessern.

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Royal Caribbean International hat auf der STX-Werft im französischen Saint-Nazaire den ersten Stahlschnitt für das dritte Schiff der „Oasis“-Klasse zelebriert. Mit 227.700 BRZ bricht der Neubau erneut den Rekord als „größtes Schiff der Welt“. Der jüngste Neubau soll im Sommer 2016 fertiggestellt werden. Damit wird er voraussichtlich nahezu zeitgleich mit dem dritten Schiff der „Quantum“-Klasse in Dienst gestellt, das im Mai 2013 bei der Meyer Werft geordert wurde. Mit rund 18.000 neuen Betten, die im Zeitraum 2014 bis 2016 für Royal Caribbean International starten, übernehme man von der Passagierkapazität her weltweit die Marktführerschaft, konstatiert Adam Goldstein, CEO und President von Royal Caribbean International, nicht ohne Stolz. Darüber hinaus gibt es noch eine Option auf ein weiteres Schiff der „Oasis“-Klasse, bei deren Realisierung die Grenze von 76.000 Betten durchbrochen würde. Der in den Medien kolportierten Planung weiterer Einheiten der größten Schiffsklasse widersprach Goldstein jedoch.

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1AVista Reisen meldet für die aktuelle Saison im Bereich Flusskreuzfahrten elf Prozent mehr Umsatz. Trotz erheblicher Einbußen durch Hochwasser, Schleusenstreiks und den Ausfall der Nilkreuzfahrten erwarte man ein positives Ergebnis, so der Kölner Veranstalter. Das Rundreiseprogramm liege sogar mit 22 Prozent im Plus, so dass insgesamt mit 21,9 Millionen Euro Umsatz voraussichtlich 22 Prozent mehr erwirtschaftet werde als im Vorjahr. Auch die Vorausbuchungen weisen ein zweistelliges Plus im Vergleich zum Vorjahr auf. Aufgrund dieser positiven Entwicklung soll die Flussschiffsflotte in 2015 erweitert werden.

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In der Nacht vom 16. auf den 17. September ist die Bergung der im Januar 2012 vor der Insel Giglio havarierten COSTA CONCORDIA einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Das Schiff konnte auf einer Unterwasserplattform in die Waagerechte gebracht werden. Nach der Montage von weiteren Schwimmkörpern wird mit einem Abtransport im Sommer 2014 gerechnet.

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Carnival Cruise Lines arbeitet derzeit mit mehreren Maßnahmen an einer Yield-Verbesserung. Die ungewöhnlichste dürfte wohl eine Geld-zurück-Garantie sein, die auf einigen Routen für nordamerikanische Passagiere ausgesprochen wurde: Sollten die Gäste mit der Leistung an Bord nicht zufrieden sein, können sie innerhalb der ersten 24 Stunden ihre Kreuzfahrt abbrechen und auf Kosten von Carnival abreisen. Zusätzlich erhalten sie den Kreuzfahrtpreis erstattet, plus zehn Prozent Entschädigung. Man wolle das Vertrauen in die Marke wieder aufbauen, erklärt Jim Berra, chief marketing officer.

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