Die HANSEATIC, noch in Charter bei Hapag-Lloyd Cruises, Hamburg, wechselt zum kanadischen Expeditionsveranstalter One Ocean Expeditions, Squamish BC. Das kleine Expeditionsschiff, das seine Abschiedsreise im September 2018 für den Hamburger Veranstalter durchführen wird, soll von November 2018 an von Kanada aus Arktis- und Antarktis-Touren durchführen. Die kanadische Reederei wird dem Schiff, wie der Gründer und CEO Andrew Prossin ankündigte, den Namen RCGS RESOLUTE geben, die dann mit der AKADEMIK IOFFE und der AKADEMIK SERGEY VAVILOV die Flotte bildet.

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Mit einem Neubau-Projekt erweitert der Stuttgarter Spezialist für Kreuzfahrten, nicko cruises, im Juli 2018 seine Flotte. Das Unternehmen möchte damit vor allem Neukunden ansprechen. Gebaut wird das Schiff von der Schweizer Reederei Scylla AG, Basel, die auch den Hotelbetrieb an Bord übernimmt. Nach Ansicht von Guido Laukamp, Geschäftsführer des Veranstalters, setzt das innovative An-Bord-Konzept der nickoVISION zudem einen neuen Trend auf dem Fluss. Das 5-Sterne Schiff kombiniert modernes Design mit offener Architektur sowie viel Raum und Freiheit. Die nickoVISION bietet Platz für 220 Passagiere, die Kabinen sollen 14 Quadratmeter groß werden, drei Restaurants erweitern die Auswahl zum Essen.

Lesen Sie einen ausführlichen Bericht über den Neubau und das Programm 2018 von nicko cruises in der kommenden Ausgabe von „Schiffsreisen intern.“

Donald Hoffman ist tot. Er starb nach Angaben aus Familienkreisen an Herzversagen. Der amerikanische Geschäftsmann hinterlässt ein beachtliches Vermögen. Darunter befindet sich auch die Reederei Absolute Nevada LCC, der die beiden Kreuzfahrtschiffe DEUTSCHLAND und AMERICANA (ex YORKTOWN, ex SPIRIT OF YORKTOWN) gehören. Nach Angaben aus der Familie nahestehenden Kreisen plante Hoffman bereits seit längerem, sich von den Schiffen zu trennen.

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Eine Arbeitsgruppe des Bundes und der Länder hat sich auf ein „Gesamtkonzept Elbe“ geeinigt. Ziel ist es, die unterschiedlichen Interessen der Anrainer zu einen, die Nutzung  durch Binnenschifffahrt zu ermöglichen sowie den Naturraum Elbe zu schützen und weiter zu entwickeln. Für die Fahrrinne der Binnenelbe zwischen Hamburg und Dresden wird im Rahmen der Unterhaltungsmaßnahmen eine Fahrrinnentiefe von 1,60 Meter bei Niedrigwasser angestrebt.

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Es hat wesentlich länger gedauert, als es sich die Eigener des kleinen Flusskreuzfahrtschiffes SERENITÉ, Rita Medoev und Georg Ebert, vorgestellt haben, als sie sich Ende 2015 entschlossen, den Betrieb ihres Veranstalters Serenité River Cruising, Erlenbach, einzustellen und das Schiff zu verkaufen. Die damals bereits fest eingeplanten neuen Eigner zogen kurzfristig ihr Übernahmeangebot zurück und es dauerte bis Ende 2016, bis ein neuer Interessent gefunden war. Vermutlich zahlte der britische Veranstalter European Waterways Ltd, Berkshire/UK, nicht die einst geforderte Summe von einer Million Euro, aber das Schiff passt perfekt in die Flotte der neuen Reederei.

Wo wird die SERENITÉ künftig fahren? Lesen Sie mehr in der neuen Ausgabe von „Schiffsreisen intern.“

Die TUI Group, Hannover, investiert in zwei Neubauten für ihre Hamburger Tochtergesellschaft Hapag-Lloyd Cruises. Die beiden neuen 5-Sterne Expeditionsschiffe sollen nach 20-monatiger Bauzeit im Frühjahr und Herbst 2019 in Dienst gestellt werden. Gemeinsam mit den beiden Luxuskreuzfahrtschiffen EUROPA und EUROPA 2 sowie dem Expeditionsschiff BREMEN befinden sich künftig fünf Schiffe der Hapag-Lloyd Cruises vollständig im Eigentum der TUI Group. Über finanzielle Details wurde Stillschweigen vereinbart. Jedes Schiff wird über 120 Kabinen verfügen, die meisten mit Balkon. „Die Neubauten werden eine Weiterentwicklung und moderne Interpretation im Expeditionsbereich und sollen unsere führende Position in diesem Markt auch international verstärken“, so  Karl J. Pojer, Vorsitzender der Geschäftsführung von Hapag-Lloyd Die Einheiten werden in der norwegischen Vard Werft der Vard Holdings Limited gebaut, einem Beteiligungsunternehmen der italienischen Fincantieri-Werft. (Schiffsreisen intern. berichtete bereits vor einigen Wochen über den Auftrag). Interessant ist das jeweilige Vertriebsgebiet der Schiffe. Eines steht den DACH-Märkten zur Verfügung, das andere soll international eingesetzt werden.

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Costa Crociere wird mit Erscheinen des neuen Katalogs Ende April/ Anfang Mai überraschend auf die gerade erst auf zehn Euro pro Person und Tag erhöhte Servicegebühr völlig verzichten. Wie in Genua zu erfahren war, beeinträchtigt diese Gebühr, die im Reisepreis enthalten sein muss, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens so stark, dass man sich zu diesem radikalen Kurswechsel entschlossen hat.

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Der deutsche Kreuzfahrtmarkt erzielte 2015 eine Passagier-Rekordzahl von 1.812.968 Gästen, ein Plus von 2,3 Prozent. Der Gesamtumsatz stieg auf 3,23 Miliarden Euro, ein Plus von 3,8 Prozent. In dieser Zahl sind An- und Abreisekosten sowie der An-Bord-Umsatz und die Landausflüge enthalten. Rechnet man die An- und Abreise aus dem Umsatz heraus ergibt sich ein Reiseumsatz von 2,87 Milliarden Euro, ein Plus von 5,71 Prozent. Die gute Nachfrage ermöglichte es den Reedereien, ihre durchschnittliche Tagesrate um 4,9 Prozent auf 181,86 Euro zu steigern. Nach Ansicht der Cruise Lines International Association ist in Deutschland die Nachfrage unverändert höher als die Kapazität.

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Der deutsche Flusskreuzfahrtenmarkt erholt sich nach Angaben der IG RiverCruise nach schwierigen Jahren allmählich. Noch sind allerdings die Rekordwerte aus dem Jahr 2011 nicht wieder erreicht, was hauptsächlich auf den Totalausfall des Nils zurückzuführen ist. Die in Deutschland verkauften Flusskreuzfahrten stiegen 2015 auf 423.635, ein Plus von 1,9 Prozent. Der Ticketerlös erhöhte sich laut der Studie um 9,9 Prozent auf 435.135.599 Euro. Die durchschnittliche Tagesrate stieg um fünf Prozent auf 143,13 Euro. Die abgelieferten Neubauten in den Jahren 2014 (31 Schiffe) und 2015 (27 Schiffe) wurden weitgehend von Ausländern bestellt. So ist zu erklären, dass von der Gesamtpassagierzahl auf europäischen Flüssen 37,7 Prozent aus den USA/Kanada kamen und die deutsche Nachfrage mit 28,9 Prozent erst an zweiter Stelle rangiert.

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Der Eigentümer der DEUTSCHLAND, die US Investment Gesellschaft Absolute Nevada, und die Navantia-Werft in Cádiz/Spanien, haben sich über den Umbau des Kreuzfahrtschiffes geeinigt. Schon einmal – noch unter der Regie der Deilmann Reederei, sollte die „Deutschland“ in Cadiz mit French Balconies ausgestattet werden, was jedoch durch die Insolvenz des Unternehmens nicht mehr möglich war. Die Werft hatte allerdings bereits sämtliches notwendige Material eingekauft, das nun verbaut werden soll. Insgesamt werden die Kabinen auf Deck 7 und 8 zu „Balkon-Kabinen“ umgebaut und weitere Ausbesserungsarbeiten vorgenommen, bevor das Schiff in den Sommermonaten für Phoenix Reisen, Bonn, in Nordeuropa unterwegs sein wird.

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